Freitag, 18. September 2015

Der Islam als Gefahr?

Eines vorweg:
Es gibt IMMER die Sachebene und die Personenebene.
Der Islam ist keine Person und deshalb ist dieser Beitrag etwas das einen gesellschaftlichen Teilbereich, eine Ideologie "angreift". Nichts, das sich gegen Personen richtet.
Es gibt Menschen die formal "Muslime" sind und persönlich wirklich nett sind. Ebenso wie es grüne, rote, braune Sozialisten gibt die persönlich nett und freundlich sind. Nur: Sie hängen einer falschen Lehre an und es wäre wünschenswert wenn sie sich besinnen.
Ich hoffe das Jeder, der hier liest, dieses wichtige "Vorwort" versteht.

Ja - ich halte den Islam für eine Gefahr. Nicht weil ich jede Überzeugung für eine Gefahr halten würde (mit den anderen Weltreligionen kann ich leben - auch wenn ich persönlich nur die echte Beziehung zu Jesus Christus als persönlichen Retter als "wahr" anerkenne) - sondern weil die Gefahr des Islam in seiner Wurzel liegt.
Das Problem  hat einen Namen - und dieser Name heißt "Mohammed".
Mohammed gilt im Islam als Gottes letzter und größter Prophet und sein Leben als absolut vorbildlich. Nur: Im Gegensatz zum überlieferten Leben Jesu Christi war das Leben Mohammeds nach allgemein-westlichen Standards NICHT vorbildlich.
Er hat geraubt, gemordet, vergewaltigt (auch kleine Mädchen - seine jüngste Ehefrau war neun Jahre alt als er sie heiratete) - er hat gelogen, betrogen und manipuliert.
All diese Dinge sind in den sogenannten "Hadithen" überliefert. Und gelten (wie schon betont) als  vorbildlich.
Daneben gibt es gerade jüngere Koranverse die direkt zu Mord und Totschlag aufrufen. So lang bis jeder Mensch Moslem ist.

Wir haben also ein Problem das tiefer sitzt als in "Auslegungsfragen". Das Problem sitzt in den Wurzeln dieser Ideologie. "Ideologie" (und nicht Religion) weil der Islam keine Trennung von "Kirche und Staat" kennt. Die muslimische Gesellschaft (und auch das geht auf Mohammed zurück der nicht nur geistiges sondern auch weltliches Oberhaupt war) ist die "Umma", in der ALLES (auch Gesetze des Zivil- und Strafrechts) über die Religion geregelt sind.
Ein wichtiger Unterschied zum Judentum (indem Könige dem Stamm Juda und Priester dem Stamm Levi entstammen mussten) und dem Christentum (in dessen Mittelalter der Kaiser weltliche und der Papst geistliche Macht ausüben sollte - was sich fortsetzte bis in die heutige Zeit in der Kirche und Staat weitgehend vollständig getrennt sind).

Aber gut - so weit zunächst meine Einschätzung.
Was kann man tun damit diese Ideologie nicht zur Gefahr für unser Land wird?
Zumindest sollten wir vorsichtig mit der Aufnahme weiterer Muslime in Deutschland sein. Auch mit der Vergabe deutscher Staatsbürgerschaften in diesen Personenkreis.
Wer durch Islamismus oder Kriminalität auffällt sollte zeitnah in seine Heimat abgeschoben werden - sofern dies nur irgend möglich ist (leider haben wir ja auch Deutsche die sich dieser Ideologie anhängen - die wird uns niemand abnehmen wollen)
Und wir sollten selbstbewusst die jüdisch-christliche, abendländische Kultur vertreten.
Uns da nicht beirren lassen!

Hier gibt es weiterführende Informationen:
https://www.youtube.com/channel/UClk-bKU1jwg_tIDLvEplaDg

1 Kommentar:

  1. Moin. Es gibt soviele Möglichkeiten ihnen zu sagen was ich denke. Das blocken oder löschen bringt nichts. Wenn sie kein Rechter, Nazi oder Rassist sind, warum blocken sie mich bei Facebook? Wo bleiben die sachlichen Argumente, das es nicht so ist? Weil es keine gibt? Weil es stimmt was ich denke und sage?

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