Ein
guter Kommentar, der heute in der OV zum Thema AfD in
Baden-Würtemberg veröffentlicht wurde.
Nur in EINEM irrt Herr Lammert (zum Glück):
Es gibt keinerlei Veranlassung für Herrn Prof. Dr. Meuthen (der übrigens gleichberechtigter Bundessprecher unserer Partei neben Frau Dr. Petry ist) nun eine neue Partei zu gründen.
Im Fall Dr. Gedeon gibt es kaum Meinungsunterschiede innerhalb der AfD. Wer den israelischen Patriotismus (=Zionismus) als große Weltverschwörung betrachtet – und die (in der Regel antizionistischen) orthodoxen „Talmudjuden“ als „inneren Feind des christlichen Abendlandes“ - der hat in der AfD nichts zu suchen. Auch wenn er denkt das er kein Antisemit sei.
Im Vorgehen des Prof. Meuthen gibt es Meinungsunterschiede zwischen Frau Dr. Petry und ihm. Aber auch in dieser Frage hat er klare Mehrheiten hinter sich.
14 Fraktionsmitglieder sind ihm gefolgt. Zehn von 13 Bundesvorstandsmitgliedern haben ihm ihre Solidarität erklärt. Und sobald Frau Dr. Petry aufhören wird den restlichen acht AfD-Mitgliedern im Landtag, die Prof. Meuthen noch nicht gefolgt sind, gut zuzureden und so zu tun als hätten sie mit diesem Weg eine Zukunft in der Partei wird auch das Kapitel der Spaltung dieser Fraktion ein Ende haben.
Wir sind eine sehr junge Partei. Drei Jahre lang gibt es uns erst – und es gibt noch die eine oder andere Kinderkrankheit. Zum Glück sind wir aber eine sehr kritische und lebendige Partei. Ich bin sehr zuversichtlich das Frau Dr. Petry in den nächsten Tagen verstehen wird das wir, als die Basis der Partei, ihr sehr kritisch auf die Finger schauen und sie NICHT in der CDU ist wo eine Vorsitzende monate- und jahrelang desaströse Politik treiben kann – und dafür auf einem Parteitag mit Applaus bedacht wird der Erinnerungen an Parteitage der KPDSU wach werden lässt.
Ich mache mir um die Zukunft der AfD keine Sorgen!
Es gibt keinerlei Veranlassung für Herrn Prof. Dr. Meuthen (der übrigens gleichberechtigter Bundessprecher unserer Partei neben Frau Dr. Petry ist) nun eine neue Partei zu gründen.
Im Fall Dr. Gedeon gibt es kaum Meinungsunterschiede innerhalb der AfD. Wer den israelischen Patriotismus (=Zionismus) als große Weltverschwörung betrachtet – und die (in der Regel antizionistischen) orthodoxen „Talmudjuden“ als „inneren Feind des christlichen Abendlandes“ - der hat in der AfD nichts zu suchen. Auch wenn er denkt das er kein Antisemit sei.
Im Vorgehen des Prof. Meuthen gibt es Meinungsunterschiede zwischen Frau Dr. Petry und ihm. Aber auch in dieser Frage hat er klare Mehrheiten hinter sich.
14 Fraktionsmitglieder sind ihm gefolgt. Zehn von 13 Bundesvorstandsmitgliedern haben ihm ihre Solidarität erklärt. Und sobald Frau Dr. Petry aufhören wird den restlichen acht AfD-Mitgliedern im Landtag, die Prof. Meuthen noch nicht gefolgt sind, gut zuzureden und so zu tun als hätten sie mit diesem Weg eine Zukunft in der Partei wird auch das Kapitel der Spaltung dieser Fraktion ein Ende haben.
Wir sind eine sehr junge Partei. Drei Jahre lang gibt es uns erst – und es gibt noch die eine oder andere Kinderkrankheit. Zum Glück sind wir aber eine sehr kritische und lebendige Partei. Ich bin sehr zuversichtlich das Frau Dr. Petry in den nächsten Tagen verstehen wird das wir, als die Basis der Partei, ihr sehr kritisch auf die Finger schauen und sie NICHT in der CDU ist wo eine Vorsitzende monate- und jahrelang desaströse Politik treiben kann – und dafür auf einem Parteitag mit Applaus bedacht wird der Erinnerungen an Parteitage der KPDSU wach werden lässt.
Ich mache mir um die Zukunft der AfD keine Sorgen!
Und was die Lösung des Problemes angeht: