Sonntag, 18. Februar 2024

Jahresprogramm 2024 der Ostdeutschen Heimatstuben in Goldenstedt

Die Vorträge finden jeweils um 15 Uhr in den Ostdeutschen Heimatstuben an der Wildeshauser Straße 12 in 49424 Goldenstedt statt.  

06. März 2024
Filmvortrag über Schlesien

2 Teil über eine Reise in eine unvergessene Heimat, Hauptpunkt ist das Schloß Fürstenstein, das größte Schloß in Schlesien.

03. April 2024 Filmvortrag über Ostpreußen
auf den Spuren der Ordensritter“ Ihre monumentalen Bauten z.B. die Burg Rössel erbaut 1241

08. Mai 2024 Dr. Hinkelmann zeigt uns Königsberg 
Einerussische Stadt mit deutscher Seele
05. Juni 2024 Frau Dr. Borchers OL berichtet über das Buch „Lebensbilder“
Biografien deutscher Vertriebener im Kreis Vechta.

04. Sept. 2024 Film über die Jubiläumsfeier „50 Jahre Ostdeutsche Heimat – und Trachtenstuben“ in Goldenstedt.

22. Sept. 2024 Tag der offenen Tür in den Ostdeutschen Heimatstuben
für alle Besucher mit Bücherbasar
 
02.Okt. 2024 Dr. Hirschfeld referiert über „ Die Päpste und die deutschen Vertriebenen“
Von Pius XII. bis zu Johannes Paul II. 1945 bis 2005

06. Nov. 2024 Vortrag Caspar David Friedrich
D
eutscher Maler, Grafiker und Zeichner. Er gilt heute als einer der bedeutensten Künstler der deutschen Romantik.
04. Dez .2024 Weihnachtsnachmittag des BdV Kreisverbandes Vechta
und des Ortverbandes Goldenstedt, mit Gedichten u. Liedern in schlesischer und ostpreußischer Mundart, jeder kann etwas dazu beitragen und sein Lieblingsgedicht oder eine Geschichte mitbringen.
Beginn ist bereits um 14.00 Uhr.

Angeboten werden weiterhin Zeitzeugengespräche von“ Flucht und
Vertreibung 1945/46“ für Schulklassen.
Anfragen und Reservierungen bitte unter 04444-967 590 oder 04442-5759,
Änderungen vorbehalten

Dienstag, 16. Januar 2024

Zum Thema des AfD-Skandaltreffens...

Es könnte ja fast lustig sein: 


Eine Gruppe Politiker, Unternehmer und Experten trifft sich in einem Hotel zum politischen 

Austausch und bespricht dabei u.a. wie man die Forderung unseres Bundeskanzlers Olaf 

Scholz 

(um den uns die Welt beneidet) legal umsetzen kann. Laut Spiegel-Leitartikel vom 27.10.2023 

forderte Dieser ja “Abschiebungen im großen Stil”. 

Dabei wird diese Gruppe illegal und strafrechtlich relevant von einer Gruppe mit 

nachrichtendienstlichen Mitteln observiert. Und schon hat man einen Skandal. 


Welchen? 

Nein, nicht das da eine kriminelle Gruppe eine Versammlung bespitzelt und diffamiert – 

sondern 

dass sich da jemand Gedanken macht über Dinge, über die alle Parteien reden. 

Und das nicht mit Original-Zitaten, die irgendwie anrüchig wären (obwohl der 

Verhandlungsraum 

verwanzt war ist kein einziges Zitat öffentlich) – sondern mit böswilligen Interpretationen des 

Gesagten. 


Warum keinerlei Originalzitate? 

Weil dort mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts Skandalöses gesagt wurde. 

Das nicht alle Migranten, die nach den Worten der ehemaligen CDU-Kanzlerin “jetzt halt da” 

sind hier bleiben können hat ja (wie oben zitiert) selbst unser Herr Bundeskanzler erkannt. 

Wobei ich wohl für die ganze AfD spreche wenn ich sage: Niemand will jene Zuwanderer 

abschieben die hier sind, weil sie Deutschland und die Deutschen lieben und hier 

(gemeinsam 

mit den Eingeborenen) zum Wohle des Landes arbeiten möchten


Was ich allerdings als widerlich empfinde: Wenn immer wieder schlecht gebildete Personen 

versuchen, die NSDAP zu verharmlosen indem sie diese Terrorgruppe mit einer modernen, 

bürgerlich-konservativen Partei wie der AfD gleichsetzen. Fast so als hätten sich die Nazis für 

die Stärkung direkter Demokratie und für Bürgerrechte eingesetzt. Den politischen Austausch 

von Experten und Politikern der AfD, CDU und Werte-Union mit der “Wannsee-Konferenz” von 

1942 zu vergleichen ist einfach nur schäbig. Wer die Planung des Massenmordes an sechs 

Millionen Juden so herunterspielt sollte sich schämen.