Dienstag, 17. November 2020

Pfadfinderei "in Zeiten von Corona"

 Ja, ich merke: 
Es gibt Eltern, die Ängste haben. 
Die vielleicht gehört haben das Kinder ganz gefährliche Virenschleudern wären - und deshalb auf keinen Fall mit mehr als zwei anderen Kindern, aus anderen Haushalten spielen sollten - und das auch nur mit Atemschutz und Mindestabstand, am Besten durch Plexiglas getrennt. 
Und natürlich kann ich diese Ängste verstehen. Sämtliche Medien warnen ja schließlich vor der großen Gefahr. 

Und ja: 
Ich verstehe die Angst. Ich ärgere mich NICHT über die Eltern - sondern über die, die diese Ängste schüren. 

Denn: 
Laut führenden Infektionsmedizinern nehmen Kinder so gut wie nicht am Infektionsgeschehen teil. 
Sie infizieren sich selten - erkranken selten - und stecken selten Menschen an. 
Es geht also keine Gefahr für und von Kindern aus. 
Und selbst Senioren, die sich infizieren, sterben höchst selten. Ein hoher Anteil merkt Infektionen auch in dieser Altersgruppe kaum - und wer es merkt überlebt die Erkrankung in den ALLERMEISTEN Fällen. 

Vor diesem Hintergrund würde ich mich freuen, wenn weiter VIELE Pfadfinder an den Treffen teilnehmen. 

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